
Osteopathie
Osteopathie ist ein ganzheitliches medizinisch philosophisches Behandlungskonzept, das sich zur Diagnose und Behandlung ausschließlich der Hände bedient. Ziel ist es, durch Harmonisieren von Gewebespannung die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, Körperfunktionen zu verbessern und damit das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen.
Voraussetzung dafür ist ein exaktes Grundlagenwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie, ebenso wie eine umfassende, jahrelange Schulung der manuellen Fähigkeiten.
Nähere Informationen über die Wiener Schule für Osteopathie unter: www.wso.at
Die 3 Teilbereiche der Osteopathie:

Strukturelle Osteopathie
Behandlung von Muskeln und Gelenken

Viszerale Osteopathie
Behandlung der Organe

Craniosacrale Osteopathie
Behandlung des Nervensystems
Wann hilft Osteopathie?
- Akute oder chronische Beschwerden, Funktionsstörungen, Erkrankungen von Stütz- und Bewegungsapparat, Innere Organe, Nervensystem
- Wirbelsäule: Haltungsschwäche, Kreuz-, Rücken-, Nackenschmerzen, Skoliose, Bandscheibenvorfälle
- Schulter-, Hüft-, Knieprobleme, Leistenschmerzen
- Sensibilitätsstörungen, taubes Gefühl in Händen und Fingern
- Degenerative Erkrankungen, Arthrose
- Verdauungs-, Magenbeschwerden, Kau- und Schluckbeschwerden
- Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
- HNO–Erkrankungen wie chronische Nasennebenhöhlenentzündungen,
chronische Mittelohrentzündungen, Tinnitus - Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche,
innere Spannungen - Während der Schwangerschaft oder nach der Geburt für Mutter und Kind